Borkum (frs. Boarkum) ist die westlichste und mit knapp 31 Quadratkilometern größte der Ostfriesischen Inseln. Teile der Insel und das angrenzende Watt gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Die Insel ist gleichzeitig die Fläche der Stadt Borkum, die als staatlich anerkanntes Nordseeheilbad über zahlreiche Kureinrichtungen verfügt.
Wie alle anderen ostfriesischen Inseln führte Borkum bis zum Aufkommen des Badewesens im 19. Jahrhundert ein politisches und zumeist auch wirtschaftliches Schattendasein in der Grafschaft Ostfriesland, die ab 1744 zu Preußen gehörte. Eine Ausnahme bildete der Walfang, welcher der Insel im 18. Jahrhundert zu einigem Wohlstand verhalf, aber 1782 eingestellt werden musste. Die darauf folgende wirtschaftliche Depression dauerte mehrere Jahrzehnte. Erst der ab zirka 1830 einsetzende Badetourismus, der ab ungefähr 1870 größere Ausmaße annahm, hat diese Situation ins Gegenteil verkehrt. Die Insel ist seitdem nahezu vollständig vom Tourismus abhängig. Dieser ermöglicht den Einwohnern ein beständiges Auskommen, führt durch den Saisonbetrieb allerdings zu einer im Jahresverlauf stärker schwankenden Arbeitslosigkeit. Im Jahr 2018 kamen 311.786 Urlauber, es wurden 2.565.570 Übernachtungen gezählt. Durchschnittlich verbrachten die Gäste 8,23 Tage auf der Insel.
Sowohl in den freudigen als auch inden traurigen Momenten unseres Lebens sind Blumen stets an unserer Seite und begleiten uns auch auf dem letzten Abschnitt unserer Reise voller Trost und Anteilnahme.
Ein passendes Trauergesteck bereichert die Trauerfeier, zollt den Verstorbenen Respekt und ist Zeichen unserer Anteilnahme.
Eine moderne Grabgestaltungunterstreicht den einzigartigen Charakter der Verstorbenen und würdigt das Leben auf individuelle Art.
Nelke: Auch die Nelkeist eine beliebte Blume für Trauerfeiern. In weißer Farbe ist sie Ausdruck von Hoffnung, rosa Nelken stehen für Freundschaft und rote für die Liebe. Gelbe Nelken sind ungeeignet, da sie für Missgunst stehen.
Blasonierung: „Gespalten von Grün und Silber und mit einem goldenen Fadenbord versehen; vorne übereinander zwei silberne Wale, hinten auf blauen und silbernen Wellen ein roter Leuchtturm; über dem Schild bogenförmig ein goldenes Spruchband mit den Worten „MEDIIS TRANQUILLUS IN UNDIS“ in schwarzen Versalien. Dieser lateinische Wahlspruch ist dem alten Kirchensiegel Borkums entnommen und bedeutet ruhig inmitten der Wogen.“Wappenbegründung: Das Wappen wurde 1951 verliehen. Die Wale sollen den früher bedeutenden Fang der Tiere symbolisieren. Der Leuchtturm geht auf ein altes Kirchensiegel zurück, das in die Borkumer Flagge aufgenommen wurde. Die Farben sind der Stadtflagge entnommen, die bereits 20 Jahre vor dem Wappen festgelegt wurde.
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Neben der Beratung zum Grabstein liefern wir und stellen den Grabstein auf Ihrem Wunschfriedhof auf. Auch kümmern wir uns um die Formalitäten mit der Friedhofsverwaltung und klären, ob das Grab der Friedhofssatzung entspricht.
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