Dassow ist eine Stadt, welche im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) gefunden werden kann. Sie wird vom Amt Schönberger Land mit Sitz in der Stadt Schönberg verwaltet. Der Ort ist ein Grundzentrum.
Das durch Eingemeindungen gewachsene Stadtgebiet Dassows erstreckt sich von der Ostseeküste (zwischen Klützer Winkel und Priwall) über die Ufer der Pötenitzer Wiek und des Dassower Sees bis zur Mündung der Maurine in die Stepenitz und die Kernstadt Dassow selbst befindet sich am Eintritt der Stepenitz in den Dassower See, der als Seitenbucht der Travemündung in die Ostsee bereits auf Meeresspiegelhöhe liegt. Im Nordosten der Gemarkung steigt das hügelige Gelände bis 58 m ü. NHN an. Die Ufer des Dassower Sees und der Stepenitz sowie Teile des Küstenabschnittes sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen.
Dassow ist Teil der Metropolregion Hamburg.
Ab 1158 wurde die Landschaft Darrsowe oder Darxowe genannt, 1188 sprach man von Dartzchowe. 1219 wurde der Ort Dassow erstmals als Dartzowe (altpolabische Bezeichnung für Ort der Dornen oder Gesträuche) urkundlich erwähnt. Die Schreibweise veränderte sich 1415 zu Darsowe und im 15. Jahrhundert zu Dassow.
Wenn wir nicht die richtigen Worte finden, können wir die Sprache der Blumen nutzen, um unsere Trauer undVerbundenheit zum Ausdruck zu bringen.
Ein sorgsam ausgewähltes Blumengesteck gibt einer Abschiedsfeier einen angemessenen Rahmen und spendet den Hinterbliebenen Trost.
Die richtige Grabbepflanzung imFrühling oder Sommer kann das Leben des Verstorbenen nochmal zum Blühen bringen.
Nelke: Auch die Nelke ist eine beliebte Blume für Trauerfeiern. In weißer Farbe ist sie Ausdruck vonHoffnung, rosa Nelken stehen für Freundschaft und rote für die Liebe. GelbeNelken sind ungeeignet, da sie für Missgunst stehen.
Blasonierung: „In Silber auf grünem Boden eine rote Burg mit zwei spitzbedachten Zinnentürmen und einem offenen Tor, darin ein grüner Dornenstrauch.“
Das Wappen wurde von dem Schweriner Lithographen und Kunstmaler Otto Menzel nach einem Vorschlag des Direktors des Geheimen und Hauptarchivs Schwerin Dr. Friedrich Stuhr gestaltet. Es wurde am 28. Oktober 1927 durch das Mecklenburg-Schwerinsche Staatsministerium verliehen und unter der Nr. 176 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Wappenbegründung: Das Wappen verbindet ein städtisches Symbol, eine Burg, mit einem redenden Zeichen, einem Dornstrauch als Bezug zu dem aus dem Slawischen stammenden Ortsnamen (darč=Dornstrauch). Einer volkstümlichen Überlieferung nach soll die Sperrung des Tores durch einen Dornstrauch angeblich dazu beigetragen haben, dass der Ort jahrhundertelang von allen Neuerungen unberührt geblieben ist, einen Dornröschenschlaf gehalten hat.
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