Die Deutsche Kleinstadt Eibelstadt liegt im unterfränkischen Landkreis Würzburg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Eibelstadt und sie ist die flächenmäßig kleinste Stadt Bayerns.
Die Gründung geht zurück auf das Jahr 787. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken. Im Jahre 1434 wurde durch Kaiser Sigismund dem Ort Eibelstadt (im 14. Jahrhundert auch als „Ifelstat“belegt) das Stadtrecht verliehen, nachdem Eibelstädter Bürger ihn erfolgreich im Krieg gegen die Hussiten unterstützt hatten. Die ehemalige Kellerei des Domkapitels Würzburg des wurde, nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns, 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Wenn wir nicht die richtigen Worte finden, können wir die Sprache der Blumen nutzen, um unsere Trauer und Verbundenheit zum Ausdruck zu bringen.
Mit einer geschmackvollen Blumendekoration erhält die Trauerfeier einen würdevollen und feierlichen Rahmen und unterstreicht das Andenken an den verstorbenen Menschen.
Die richtige Grabbepflanzung im Frühling oder Sommer kann das Leben des Verstorbenen nochmal zum Blühen bringen.
Narzissen:Als klassische Frühlingsblume steht die Narzisse für die Überwindung des Todes und den Glauben an das ewige Leben. Mit ihrer Leuchtkraft spendet sie Hoffnung und Kraft.
Blasonierung: „In Gold ein halber, golden gekrönter und rot bewehrter schwarzer Löwe, der eine rund gebogene, nach links offene grüne Weinrebe mit Blättern und einer blauen Traube in den Pranken hält.“
Wappenführung seit 3. Juli 1434 und in der jetzigen Darstellung seit 7. August 1987.
Wappenbegründung: Das ehemalige Reichslehen Eibelstadt gehörte seit 1096 zum Hochstift Würzburg. Die Herrschaft über Eibelstadt war bis zum Ende des alten Reichs 1803 zwischen der Würzburger Dompropstei und dem Würzburger Domkapitel geteilt. Kaiser Sigismund verlieh dem Ort 1434 die Stadtrechte und ein Stadtwappen. Die Weinrebe im Wappen steht für den Weinbau, der bis heute den Haupterwerbszweig der Einwohner bildet. Das Stadtwappen ist das älteste in Bayern mit der Darstellung eines Weinmotivs. Der Löwe geht auf den böhmischen Löwen zurück, weil Kaiser Sigismund aus Böhmen stammt. Das Wappenbild hat sich seit der Verleihung kaum verändert. Ab 1820 wurde der Löwe für einige Zeit als Greif fehl gedeutet. Die Farben waren lange Zeit unsicher. Noch in den 1920er Jahren wurde in Silber ein rot gekrönter und rot bewehrter halber schwarzer Löwe innerhalb einer rund gebogenen, nach rechts geöffneten, grünen Weinrebe mit zwei goldenen Trauben, dargestellt (Hupp). Das jetzt gültige Wappen wurde 1987 festgelegt.
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