Gärtner für Schwarzheide Vermittlung

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Kurzes Portrait Schwarzheide

Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz liegt die amtsfreie Stadt Schwarzheide (bis zum 31. Dezember 1998). Dies ist im Süden des Landes Brandenburg.

Geschichte

Wann die Stadt gegründet wurde, ist leider nicht bekannt. Es wird jedoch vermutet, dassdie Dörfer Zschornegosda und Naundorf im Zuge der christlichen Missionierung im Verlaufe des 12. und 13. Jahrhunderts gegründet wurden. Jedoch werden Dörfer in dieser Größe erst dann schriftlich erwähnt, wenn für diese gegenüber den jeweiligen Landesherren oder Kirchenvertretern bestimmte Rechte oder Pflichten festgeschrieben werden.

Das erste mal schriftlich erwähnt wurde Naundorf in einer Verpfändungsurkunde aus dem Jahre 1421.

1449 wurde Zschornegosda dahingegen erstmals in der Lehensurkunde des Herzogs Friedrich von Sachsen urkundlich erwähnt.

Naundorf war ein typisches Straßendorf und Zschornegosda ein typisches Fischerdorf. Dies war für die Gegend eher untypisch, denn hier waren hauptsächlich slawische Rundlinge, sogenannte Hofreitendörfer. Es bestand aus einer stark gekrümmten Gehöftzeile, die sich nach Nordosten offen um die Kapelle des Dorfes legte. Die Kapelle selbst stand auf dem höchsten Punkt einer flachen Sandkuppe, der heutigen Dorfaue. Damals bestand es aus 20 Grundstücke der Bauern, die Hofreiten, waren Flächen von etwa 25 x 300 Meter, deren Stirnseite in Richtung der Kapelle zeigte.

Durch Plünderungen infolge von Kriegen, großen Bränden und Seuchen wurde die Entwicklung der beiden Dörfer erheblich behindert. Dies hatte zur folge, dass die Einwohnerzahl bis ins 18. Jahrhundert hinein kaum mehr als 100 betrug. Die einzigen größeren Industriesiedlungen waren eine Pechhütte (1673), welche aus Kiefernholz Pech zum Abdichten der Fischerkähne, Wagenschmiere, Holzkohle und Kienruß herstellte sowie ein Eisenhammer (1725), der Ursprung des heutigen Lauchhammerwerkes.

Wo die Worte fehlen, können Blumen unser Herz öffnen und sprechen lassen.

Ein passendes Trauergesteck bereichert die Trauerfeier, zollt den Verstorbenen Respekt und ist Zeichen unserer Anteilnahme.

Auch im Winter oder Herbst können wir mit der passenden Grabbepflanzung unsere Erinnerungen an die Verstorbenen aufblühen lassen.

Gerbera: Mit ihrer positiven Ausstrahlung steht die Gerbera für Hoffnung und Zuversicht. Gerade in dunklen Stunden kann sie trösten und Mut spenden.

Kirchen

  • Heilig Kreuz
  • Evangelische Lutherkirche
  • St. Maria vom Sieg
  • Christus-König-Kirche
  • Kirche Schipkau

Weitere Infos

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Als Familienbetrieb gehört bei uns natürlich Qualität, Ehrlichkeit und Professionalität zum Tagesgeschäft.

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