Heideck ist eine Stadt im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern) und damit in der Planungsregion Nürnberg. Der Ort liegt in der Metropolregion Nürnberg und im Fränkischen Seenland.
Die Stadt liegt im südlichen Mittelfranken etwa zwischen dem Rothsee und dem Brombachsee im Tal der Kleinen Roth auf einer Höhe von 407 m ü. NHN. Südlich des Stadtgebietes steigt das Gelände zum fränkischen Jura hin steil an und erreicht bei Schloßberg eine Höhe von 607 m ü. NHN.Südlich des Gemeindeteils Selingstadt verläuft die Europäische Hauptwasserscheide. Nördlich davon fließen alle Gewässer in die Nordsee, südlich davon ins Schwarze Meer.
Mit den wechselnden Herrschaften wechselte auch die Religionszugehörigkeit. Nachdem Heideck nach dem Landshuter Erbfolgekrieg 1505 zum neuerrichteten Fürstentum Pfalz-Neuburg gelangt war, blieb es zunächst katholisch. Mit der Verpfändung des pfalzneuburgischen Pflegamtes Heideck 1542 an Nürnberg führte die Reichsstadt die Reformation ein. 1585 wurde das Amt Heideck von Pfalz-Neuburg wieder eingelöst; die Wiedereinführung der katholischen Glaubensrichtung erfolgte mit der Rekatholisierung von Neuburg-Pfalz unter dem konvertierten Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm ab dem Jahr 1627 durch Jesuiten und mit Hilfe des herzoglichen Religionspatentes von 1628.
Sowohl in den freudigen als auch inden traurigen Momenten unseres Lebens sind Blumen stets an unserer Seite undbegleiten uns auch auf dem letzten Abschnitt unserer Reise voller Trost undAnteilnahme.
So schön undvergänglich wie das Leben dienen Blumen als Wegbegleiter auf unserer letztenReise und Trostspender für die Hinterbliebenen.
Auch mit einer pflegeleichtenGrabbepflanzung kann ein Grab angemessen und würdevoll gestaltet werden.
Vergissmeinnicht:Wie der Name schon sagt steht das Vergissmeinnicht für den Abschied von einemgeliebten Menschen, doch auch für die Erinnerung und die Treue, die man sichewig hält.
Wappen
Blasonierung: „Gespalten; vorne in Gold ein zugewendeter schwarzer Flug; hinten geteilt von Rot, Silber und Blau“
Wappengeschichte: Die Herren von Heideck bauten um 1250 eine Burg, in deren Schutz eine Siedlung entstand, die nach 1300 den Namen der Burg annahm. Das im 13. Jahrhundert entstandene Territorium dieses Adelsgeschlechts erlangte im 14. Jahrhundert für kurze Zeit Reichsunmittelbarkeit. Aus dem Jahr 1340 sind Abdrucke eines Stempels, der um 1320 entstanden ist, überliefert. Die Teilung in der hinteren Schildhälfte ist dem Wappen der Herren von Heideck entnommen. Der Flug wird als Helmzier einer Seitenlinie dieses Adelsgeschlechts gedeutet. Das Bild hat sich seitdem nicht mehr geändert, nur Anfang des 17. Jahrhunderts sind beide Schildhälften vertauscht. Dieses Wappen wird seit dem 14. Jahrhundert geführt.
Wappenbegründung: Die Teilung in der hinteren Schildhälfte ist dem Wappen der Herren von Heideck entnommen, die dort seit dem 13. Jahrhundert ihren Sitz hatten. Der Flug wird als Helmzier einer Seitenlinie dieses Adelsgeschlechts gedeutet.
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