Kaltennordheim(Rhöner Platt: Nurde) ist eine Kleinstadt in der Rhön im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Sie ist Mitglied und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön.
Im Mittelalter wurde der Ort „Nordheim im Tullifeld“ genannt. Erst ab dem 14. Jahrhundert trat der Zusatz Kalten- auf, der sich vermutlich von der relativ kühlen, rauen Witterung der Orte Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenlengsfeld und Kaltenwestheim, bedingt durch die ungünstige Lage hinter den im Süden liegenden Bergen, ableitet. Außerdem war der Zusatz wohl zweckmäßig zur Unterscheidung von anderen Orten wie Nordheim v.d.Rhön. Die Stadt gliedert sich in die Ortsteile Andenhausen, Aschenhausen, Fischbach/Rhön, Kaltenlengsfeld, Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Klings, Melpers, Mittelsdorf, Oberkatz und Unterweid.
Blumen bringen die Erinnerungen zum Blühen und sind Botschafter unserer Liebe und Anteilnahme.
Sträuße, Trauerkränze oder -gestecke dienen als Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung für den Verstorbenen und bekräftigen die Anteilnahme für die Angehörigen.
Mit der floralen Gestaltung des Grabes bringen wir unsere Liebe und Anteilnahme zum Ausdruck und machen deutlich, dass der Verstorbene immer in unserem Herzen bleibt.
Efeu: Der Efeu stand schon im frühen Christentum für das ewige Leben und die Überwindung des Todes. In seiner Kraft, die alles vereint und um umranken kann, steht er auch für ewige Liebe und Treue.
Blasonierung: „In Blau ein fünffach gezinnter silberner Turm mit offenem goldenen Torbogen, darin auf einem grünen Dreiberg eine rechtsgewendete rotbewehrte schwarze Henne mit rotem Kamm und roten Lappen.“Wappenbegründung: Der Ort Kaltennordheim wurde in einer Schenkungsurkunde vom 6. Juli 795 erstmals urkundlich erwähnt: „...in pago Tollifeldum villa Nordheim.“ Mit der Stadtrechtverleihung 1562 erhielt Kaltennordheim das noch heute gültige Wappen, das dem Siegel des STADTFLECKEN KALTENNORTHEIM entstammt und an die Zugehörigkeit zur Grafschaft Henneberg erinnert. Durch die Stadtgerechtigkeit war dem Ort von nun an auch gestattet, Jahres- und Wochenmärkte durchzuführen. Der Markt zu Pfingsten, welcher später im Volksmund als „Heiratsmarkt“ bezeichnet wurde, fand erstmals 1563 statt und entwickelte sich bis heute zu einer festen Tradition.
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