Kirtorf liegt im Norden des mittelhessischen Vogelsbergkreises an der Deutschen Märchenstraße.
Die Stadt kann an der Gleen gefunden werden , einem Zufluss des Lahn-Nebenflusses Ohm im Nördlichen Vogelsberg-Vorland. Die nördlichen, deutlich höher gelegenen Ortsteile Arnshain, Gleimenhain und Wahlen liegen unmittelbar an der Rhein-Weser-Wasserscheide, sodass manche Fließgewässer im Stadtgebiet auch über Antrift und Wiera zur Schwalm entwässern.
In einer Urkunde aus dem Jahr 917 tauscht der Abt Haicho von Fulda mit einem Gramann seine Grundstücke, darunter alle Grundstücke zu „Glene, ubi ecclesia aedificata est“, also zu Glene, wo eine Kirche gebaut ist. Da Kirtorf Sitz des Sendgerichts der Gleener Mark war, müsste seine Kirche älter als die der umliegenden Orte gewesen sein. Daher ist es naheliegend, dass mit Glene der Ort gemeint ist, der die älteste Kirche in der Gemarkung hatte, also Kirtorf = Kirchdorf. Jedoch ist eine letzte Klärung nicht möglich, sodass Niederkleiner Heimatforscher die Urkunde auf ihren Ort beziehen.
Wo die Worte fehlen, können Blumen unser Herz öffnen und sprechen lassen.
Ein liebevoll zusammengestellter Trauerkranz kann mehr ausdrücken als tausend Worte. Trauerkränze würdigen dasLeben des Verstorbenen und bringen unsere Wertschätzung zum Ausdruck.
Auch im Winter oder Herbst können wir mit der passenden Grabbepflanzung unsere Erinnerungen an die Verstorbenen aufblühen lassen.
Vergissmeinnicht:Wie der Name schon sagt steht das Vergissmeinnicht für den Abschied von einem geliebten Menschen, doch auch für die Erinnerung und die Treue, die man sich ewig hält.
Blasonierung: „In Blau der herschauende goldene Helm mit rot-silberner Decke und mit goldenem Birkenlaub besteckten silbernen Hörnern."
Das Wappen wurde der Stadt Kirtorf zuletzt am 9. April 1973, nach der Gebietsreform durch den Hessischen Innenminister wieder genehmigt. In seiner heutigen Form wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt gestaltet.
Es entstand aus den alten Stadtsiegeln Kirtorfs, die wohl bereits seit 1489 dasselbe Siegelbild zeigten. Dieser Helm und das Helmkleinod sind aus dem Stammwappen des Hauses Hessen entnommen. Das Wappen symbolisiert also die seit Jahrhunderten bestehende Zugehörigkeit der Stadt zu Hessen.
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