Königsberg in Bayern (amtlich: Königsberg i.Bay., bis 1920 Königsberg in Franken) ist eine Stadt, welche im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern, gelegen zwischen Coburg und Schweinfurt liegt.
Königsberg entstand infolge eines Burgenbaus auf dem „Weinberg des Königs“ (zur Burg siehe: Burg Königsberg) um 1180 vermutlich auf dem Boden einer altfränkischen Königsdomäne. Es bestand aber schon im Frühmittelalter im Bereich der Vorstadt eine Siedlung namens „Ingelhofen“. Im Jahr 1234 wurde Königsberg erstmals erwähnt, 1333 erhielt es die Marktgerechtigkeit und 1358 schließlich die vollen Stadtrechte. Die Stadt wurde im Verlauf der Geschichte beinahe sechzigmal als Pfand oder Erbe in andere Hände gegeben. So gehörte Königsberg seit 1400 zu den Wettinischen Herzogtümern. Im 16. Jahrhundert galt Königsberg mit etwa 2000 Einwohnern als ein Zentrum der Gegend. Nachdem Stadt und Burg infolge des Schmalkaldischen Krieges und der Grumbachschen Händel in den Besitz von Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, Wilhelm von Grumbach, Moritz von Sachsen und dem Bistum Würzburg gelangt waren, konnten sie 1569 von Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar zurückgekauft werden. So blieb Königsberg auch für die nächsten Jahrhunderte im Besitz der sächsischen Herzogtümer, nämlich bis 1640 bei Sachsen-Weimar, dann folgte Sachsen-Gotha bis 1675, Sachsen-Römhild bis 1683 und dann Herzogtum Sachsen-Hildburghausen. Mit der Neuordnung der ernestinischen Herzogtümer 1826 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte der Ort zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. 1858 wurde die Trennung von Verwaltung und Justiz eingeführt. Königsberg hatte eine eigene magistrale Verfassung. Im März 1892 bekam die Stadt mit der Bahnstrecke Haßfurt–Hofheim einen Anschluss an das Eisenbahnnetz. Nach der Einstellung des Bahnverkehrs wurde die Strecke umgebaut. In Königsberg ist ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das als „Sondersiechenhaus“ bezeichnet und 1754 aufgehoben wurde.
Sowohl in den freudigen als auch in den traurigen Momenten unseres Lebens sind Blumen stets an unserer Seite und begleiten uns auch auf dem letzten Abschnitt unserer Reise voller Trost undAnteilnahme.
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Blasonierung: „In Gold ein zweigeschwänzter, rot bewehrter schwarzer Löwe.“Wappenbegründung: Königsberg kam 1920 als sächsische Exklave zusammen mit dem Herzogtum Sachsen-Coburg an Bayern. Der Ort war ursprünglich ein ehemaliger fränkischer Königshof und war als Bamberger Lehen im Besitz der Andechs-Meranier. Nach mehrfachem Besitzerwechsel kam Königsberg 1400 an die Landgrafen von Thüringen und gehörte seitdem zum Haus Wettin. Die Stadt führte früher den Zusatz „in Franken“. Sie war Sitz eines herzoglichen Amtes. Die beiden ältesten Siegel aus dem frühen 15. und 16. Jahrhundert zeigen als Hinweis auf die sächsische Stadtherrschaft im gevierten Schild je zweimal den Löwen der Markgrafen von Meißen und von Thüringen. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts steht in allen Siegeln nur noch der ungekrönte Löwe von Meißen, zunächst im Schild, später frei im Siegelfeld. Nur in einem Siegel um 1700 steht er auf einem Dreiberg. Die Farben sind seit 1605 bekannt.
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