Merkendorf (früher auch Merkendorf bei Ansbach; ostfränkisch Mergadorff) ist eine Stadt welche im Landkreis Ansbach in Mittelfranken (Bayern) gefunden werden kann. Sie entstand aus einer slawischen Siedlung und erhielt 1398 die Stadtrechte. Die Altstadt stammt aus dem Spätmittelalter, die Grundsteinlegung der Stadtkirche Unserer Lieben Frau erfolgte 1478. Später wurde Merkendorf im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden niedergebrannt. 1978 wurden Merkendorf und fünf weitere Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf zusammengeschlossen, der damalige Bürgermeister Heinrich Helmreich klagte jedoch erfolgreich dagegen und Merkendorf wurde 1980 wieder eigenständig. Heute wohnen etwa 2900 Personen in Merkendorf, das sich als Tor zum Fränkischen Seenland bezeichnet. Es ist durch seinen seit dem 18. Jahrhundert belegten Krautanbau als Krautstadt bekannt. Merkendorf ist selbstversorgend mit elektrischem Strom aus erneuerbaren Energien. Die Landstadt liegt in der Planungsregion 8 Westmittelfranken und ist ein Kleinzentrum.
Der Tod eines uns nahestehenden Menschen konfrontiert uns mit einer Vielzahl an Gefühlen. Was sich oft schwer in Worte fassen lässt, kann in Blumen und floralen Arrangements zum Ausdruck gebracht werden. Ein guter Florist kannIhnen dabei helfen, die richtige Sprache zu finden.
Ein liebevoll zusammengestellter Trauerkranz kann mehr ausdrücken als tausend Worte. Trauerkränze würdigen dasLeben des Verstorbenen und bringen unsere Wertschätzung zum Ausdruck.
Mit einem passenden Grabbepflanzung setzen wir unseren Toten ein Denkmal und würdigen ihr Leben.
Chrysanthemen:Chrysanthemen gehören seit jeher zu den beliebtesten Blumenarten bei Bestattungen. Sie verdeutlichen Treue und Beständigkeit, weiße Chrysanthemen sorgen für Licht und Hoffnung.
Wappen
Blasonierung: „In Silber ein durchgehendes rotes Andreaskreuz, überdeckt mit einem gesenkten schwarzen Anker.“Wappenbegründung: Das Wappen zeigt einen durchgehenden roten Schragen (Andreaskreuz), belegt mit einem gesenkten schwarzen Anker. Das älteste Merkendorfer Stadtsiegel datiert aus dem Jahr 1473 und zeigt den Großbuchstaben M in abgerundeter Form, überlagert von einem Andreaskreuz. Im Laufe der Zeit wurden die beiden runden Schenkel des Buchstabens M mit Pfeilspitzen versehen, sodass man später das M als Anker deutete. Es gibt verschiedene Deutungsversuche: Einmal wurde das Andreaskreuz als Schwedenkreuz angesehen. Der Anker wurde in Verbindung mit dem Fontänenwappen des Klosters Heilsbronn gebracht, da dieses einst viele Besitzungen in Merkendorf hatte. Die wahrscheinlichste Deutung ist, dass der Anker früher einmal den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens darstellte. Das Andreaskreuz ist dem Stammwappen der Grafen von Oettingen, einer früheren Ortsherrschaft, entnommen.
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