Rehna ist eine Kleinstadt mit Sitz im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Amtes, dem neben Rehna zehn weitere Gemeinden angehören. Der Ort ist ein Grundzentrum.
Die im Herzen des Landkreises gelegene Stadt Rehna ist von Lübeck, Schwerin und der Ostseeküste jeweils etwa 25 Kilometer entfernt. Sie liegt beidseitig des Flusses Radegast – die Altstadt mit dem ehemaligen Nonnenkloster am linken Ufer. Die Umgebung Rehnas ist recht hügelig, nahe dem nordöstlichen Ortsteil Othenstorf werden 83 m ü. NHN erreicht.
Der starke Anstieg der Einwohnerzahl 2005 ist auf die Eingemeindung von Brützkow im Jahr 2004 zurückzuführen, das beträchtliche Bevölkerungswachstum 2015 beruht auf der Eingliederung von Nesow und Vitense im Jahr 2014.
Blumen sindBotschafter unserer Gefühle. Mit Ihnen spenden wir Trost und zeigen unsere Trauer und Anteilnahme.
Ein liebevoll zusammengestellter Trauerkranz kann mehr ausdrücken als tausend Worte. Trauerkränze würdigen das Leben des Verstorbenen und bringen unsere Wertschätzung zum Ausdruck.
Die richtige Grabbepflanzung im Frühling oder Sommer kann das Leben des Verstorbenen nochmal zum Blühen bringen.
Efeu: Der Efeu stand schon im frühen Christentum für das ewige Leben und die Überwindung des Todes. In seiner Kraft, die alles vereint und um umranken kann, steht er auch für ewige Liebe und Treue.
Blasonierung: „In Gold ein hersehender, golden gekrönter schwarzer Stierkopf mit aufgerissenem roten Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge, in sieben Spitzen abgerissenem Halsfell und silbernen Hörnern.“
Das Wappen wurde am 10. April 1858 von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin festgelegt, 1997 im Zuge der Flaggengenehmigung von dem Weimarer Michael Zapfe neu gezeichnet und unter der Nr. 125 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Wappenbegründung: Das Wappen ist in Anlehnung an Siegelbilder aus dem 17. und 18. Jh. und an eine einst in der Rehnaer Kirche angebrachte Wappendarstellung von 1792 gestaltet. Es zeigt den Stierkopf als das kleine landesherrliche Symbol des mecklenburgischen Herrscherhauses und erinnert damit an die Zugehörigkeit des Ortes zur Herrschaft, ab 1348 zum Herzogtum Mecklenburg und der späteren Stadt zum Herzogtum, ab 1815 Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
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