Römhild liegt am Fuße der Gleichberge, inmitten des Grabfeldes - ein Land der Buchen und der sanften Hügellandschaft. Unweit der Landesgrenze zwischen Thüringen und Bayern.
Die Chronik von Römhild kann schon seit längerem online unter abgerufen werden.
Von Römhilds bewegter Geschichte zeugen heute noch erhaltungswürdige Bauwerke im Altstadtbereich. Genannt sei unter anderem das Schloss "Glücksburg". In unmittelbarer Nähe des Schlosses erhebt sich der gotische Bau der Stiftskirche. Umrundet wird das Ensemble durch die gut erhaltene Stadtmauer.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 800 - als Siedlung (locus) Rotmulte. Diese lag 1000 m nordöstlich des heutigen Stadtkerns. Um 1300 erhielt Römhild das Stadtrecht. Der auf der Hartenburg residierende Graf Heinrich IV., Graf von Henneberg-Hartenberg, wird als Begründer der Stadt genannt. Die neue Gründung sollte der Herrschaft Henneberg-Hartenberg einen wirtschaftlichen Mittelpunkt geben. Um 1300 wurde die neue Stadt Römhild planmäßig zwischen zwei Teichen auf einem kleinen Hügel angelegt. Noch heute ist der "Herrensee", der "Bürgersee" und die Flurbezeichnung "Seengärten" bekannt.
Die Verleihung der Stadtrechte ist urkundlich nicht überliefert. Der erste Nachweis stammt aus dem Jahre 1317. Die Stadtmauer wurde im Jahr 1488 fertiggestellt.
Die Silhouette der Stadt Römhild wird durch die Türme des Unteren Stadtturmes, des um 1605 errichteten alten Rathauses, der spätgotischen Stiftskirche mit der Begräbnisstätte der Henneberger Grafen und der bronzenen Grabmale des 15. Jh. aus der Werkstatt Peter Vischers und des Stadtschlosses geprägt.
Das Römhilder Schloß "Glücksburg" als ehemalige Residenz Henneberger Grafen der Römhilder Linie und des Herzog Heinrich von Sachsen-Römhild umschließt zwei Innenhöfe und ist in seinem hinteren Teil dem Museum vorbehalten.
Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft prägten zu allen Zeiten das Wirtschaftsgeschehen der Stadt. Besondere Tradition hat dabei das Töpferhandwerk.
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Ein sorgsamausgewähltes Blumengesteck gibt einer Abschiedsfeier einen angemessenen Rahmenund spendet den Hinterbliebenen Trost.
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