Volkmarsen ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
Die Geschichte der Stadt beginnt bereits früh im Mittelalter, urkundlich ersterwähnt wird sie im Jahr 1155. In einer Bulle des Papstes Adrian IV. aus dem Jahre 1233 taucht der Name Volkmarsen in einem Schutzbrief von Papst Gregor IX. auf und wird erstmals als Stadt (oppidum) bezeichnet. Es scheint jedoch sicher zu sein, dass die Stadtrechte vor dieser Erwähnung verliehen wurden.
Um das Jahr 1200 wurde die Kugelsburg erbaut. Nachdem Volkmarsen Ende des 11. Jahrhunderts mainzisches Lehen der Grafen von Everstein war, die um 1200 die Kugelsburg erbauten (übrigens keineswegs zum Schutz der Stadt; vielmehr gab es des öfteren Streit und Auseinandersetzungen zwischen beiden), wurde es in der Mitte des 12. Jahrhunderts ein Amtshof des Klosters Corvey. Bereits 1277 hatte die Stadt eine eigene Münzstätte, eine eigene Gerichtsbarkeit und Marktrechte.
Die Kugelsburg ist das Wahrzeichen von Volkmarsen. Sie überlebte viele ihrer Besitzer und wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört.
Die Kernstadt Volkmarsen blickt auf eine lange und interessante Stadtgeschichte zurück, die belegt, dass Volkmarsen stets überregionale Bedeutung hatte. Der Eifer, ftir seine Bürger und Bürgerinnen zukunftsweisenderWohnort und Wirtschaftsstandort zu sein, hat sich bis heute erhalten.
Heute hat Volkmarsen ca. 7.000 Einwohner. Obwohl Industrie- und Gewerbebetriebe Volkmarsen den Charakter einer aufstrebenden Stadt verleihen, hat es sich seinen ursprünglichen Reiz, seinen Charme und seine Natürlichkeit bewahrt. Das Stadtbild beherrschen der Turm der kath. Kirche St. Marien sowie die über der Stadt thronende Ruine Kugelsburg, das Wahrzeichen der Stadt Volkmarsen.
Mit der gelungenen Sanierung der Innenstadt hatVolkmarsen in letzter Zeit die Grundlage für die Zunkunftsfähigkeit des Standorts gelegt. Beispielhaft verbindet sich sichtbare Stadtgeschichte mit den Erfordernissen des 21. Jahrhunderts.
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