Die Stadt Wittenburg liegt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern und ist seit dem 1. Januar 2004 Sitz des Amtes Wittenburg. Der Ort ist ein Grundzentrum.
Die Kleinstadt im Westen von Mecklenburg-Vorpommern liegt an dem kleinen Fluss Motel unmittelbar nördlich der Autobahn A24 Berlin–Hamburg. Sie befindet sich etwa 40 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Schwerin und ist Teil der Metropolregion Hamburg. Im Nordwesten der Stadt befindet sich das Biosphärenreservat Schaalsee.
Schon aus vorgeschichtlicher Zeit lassen sich in und um Wittenburg Spuren menschlicher Siedlungstätigkeit nachweisen. Mit der einsetzenden Völkerwanderung rückten aus den östlichen Gebieten wendische Siedler vor. In der Gegend um das heutige Wittenburg ließ sich ein Stamm der Polaben nieder. Zu dieser Zeit wird die Entstehung der Burganlage mit dem späteren Namen Amtsberg im sumpfigen Gebiet der Motelniederung vermutet.
Wo die Worte fehlen, können Blumen unser Herz öffnen und sprechen lassen.
Ein passendes Trauergesteck bereichert die Trauerfeier, zollt den Verstorbenen Respekt und ist Zeichen unserer Anteilnahme.
Eine moderne Grabgestaltung unterstreicht den einzigartigen Charakter der Verstorbenen und würdigt dasLeben auf individuelle Art.
Tulpen: Die farbenfrohen Frühlingsblumen werden auch gerne bei Beisetzungen verwendet, da sie mit ihrer Strahlkraft das Glück und die Lebendigkeit über den Tod hinaus verkörpern.
Blasonierung: „In Silber ein gezinntes rotes Stadttor mit offenem Tor, einem hohen schlanken Mittelturm nebst zwei betagleuchteten Rundbogenfenstern übereinander, Spitzdach und goldenem Knauf sowie mit zwei fünffach gezinnten Seitentürmen mit je drei betagleuchteten runden Fenstern übereinander; auf den Seitentürmen zwei sitzende, zugewendete, rot gezungte, golden bewehrte, schwarze Lindwürmer.“
Das Wappen wurde am 10. April 1858 von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin festgelegt, 1997 von Hans-Frieder Kühne (Barsbüttel) neu gezeichnet und unter der Nr. 127 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Wappenbegründung: Das Wappen ist nach dem Siegelbild des S(IGILLVM) BVRGENSIV(M) DE WITTENBORCH – als Abdruck erstmals 1296 überliefert – gestaltet und im April 1858 festgelegt worden. Das in der Tingierung der vorher braunen Lindwürmer überarbeitete Wappen vereint ein städtisches Symbol, ein Stadttor, mit Figuren aus einem Herrschaftssiegel, zwei Lindwürmer, entlehnt den Siegeln der Grafen zu Schwerin. Das Stadttor symbolisiert eine befestigte Stadt, die Lindwürmer verweisen auf den Grafen zu Schwerin als Stadtgründer und Stadtherrn.
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