Die Stadt Zarrentin am Schaalsee liegt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Sitz des Amtes Zarrentin, dem vier weitere Gemeinden angehören. Die Stadt ist Teil der Metropolregion Hamburg und zudem für seine Umgebung ein Grundzentrum.
Die Stadt liegt im Westen Mecklenburg-Vorpommerns an der Grenze zu Schleswig-Holstein, etwa 50 Kilometer östlich von Hamburg und 30 Kilometer westlich von Schwerin. Die Kernstadt liegt am Südufer des stark gegliederten Schaalsees, der Teil des gleichnamigen Biosphärenreservats ist. Die das Stadtgebiet durchfließende Schaale bildet den natürlichen Abfluss des Sees. Weitere Gewässer in der Gemarkung sind unter anderem der Hammerbach, die Boize, die Kleine Schaale, der Neuenkirchener See und der Boissower See. Mehrere Landstriche und Wasserflächen sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen.
Sowohl in den freudigen als auch in den traurigen Momenten unseres Lebens sind Blumen stets an unserer Seite und begleiten uns auch auf dem letzten Abschnitt unserer Reise voller Trost und Anteilnahme.
Ein liebevoll zusammengestellter Trauerkranz kann mehr ausdrücken als tausend Worte. Trauerkränze würdigen das Leben des Verstorbenen und bringen unsere Wertschätzung zum Ausdruck.
Es gibt viele Möglichkeiten der dauerhaften Grabbepflanzung, die die letzte Ruhestätte eines geliebten Menschen würdevoll und gepflegt erscheinen lässt.
Gerbera:Mit ihrer positiven Ausstrahlung steht die Gerbera für Hoffnung und Zuversicht.Gerade in dunklen Stunden kann sie trösten und Mut spenden.
Blasonierung: „Geteilt; oben in Blau zwei silberne Fische übereinander; unten in Rot ein querrechter goldener Äbtissinnenstab.“
Das Wappen wurde nach einem vom Geheimen und Hauptarchiv Schwerin unterbreiteten Vorschlag von dem Schweriner Otto Menzel gestaltet. Es wurde am 13. Mai 1922 vom Mecklenburg-Schwerinschen Staatsministerium genehmigt und unter der Nr. 51 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Wappenbegründung: In dem Wappen sollen die beiden Fische auf blauem Grund zum einen auf die Lage des Ortes am Schaalsee und zum anderen auf die in diesem See vorkommenden Maränen verweisen, eine Fischart, die sich nur in wenigen, besonders tiefen Gewässern aufhält. Zum Vorhandensein der Maränen im Schaalsee ist eine Sage überliefert. Danach soll eine Äbtissin des Klosters Zarrentin einst dem Teufel ihre Seele versprochen haben, wenn er ihr bis Mitternacht ein paar Maränen heranschaffen würde. Von Gewissensbissen geplagt, beichtete sie schließlich. Eine Nonne sicherte ihr Hilfe zu und stellte die Kirchturmuhr eine Stunde vor. Gerade, als sich der Teufel über dem Schaalsee befand, schlug die Mitternachtsstunde. Voller Entsetzen über seine Verspätung und vor Wut über die somit verlorengegangene Seele ließ er die mitgebrachten Maränen in das Wasser fallen. Seither bevölkern sie den See. Der Äbtissinenstab soll an das vormalige Nonnenkloster erinnern. Die Farben Blau, Gold und Rot widerspiegeln die mecklenburgischen Farben.
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