Die kreisangehörige Stadt Bad Lippspringe hat etwa 16.200 Einwohner und eine Fläche von 51,01 km². Sie grenzt an den Teutoburger Wald und ist als heilklimatischer Kurort bekannt. Sie liegt im Regierungsbezirk Detmold und Landkreis Paderborn.
Die Stadt wird erstmals im Zusammenhang mit Karl dem Großen erwähnt im Jahr 780. Er hielt hier in 776, 780 und 782 Reichsversammlungen ab. Bei der letzten wurde die sächsische Grafschaftsverfassung eingeführt.
Die Burg geht auf das Jahr 1312 zurück wurde aber mehrmals in den Kriegen zerstört, sodass davon nur noch eine Ruine übrig ist.
In 1445 erhielt die Lippspringe die Stadtrechte und verlor sie unter preußischer Herrschaft in 1843 wieder. Erst in 1921 wurden diese zurückgegeben, zusammen mit dem Titel „Bad“ Lippespringe. In 1975 wurde die Stadt zum staatlich anerkannten Heilbad und in 1980 bekam sie die Anerkennung Heilklimatischer Kurort.
In 2017 durfte die Stadt die Landesgartenschau Nordrhein-Westfalen ausrichten und sie wurde bekannt als erste Landesgartenschau vor einer Waldkulisse.
Namensgeber der Stadt ist die Lippequelle, die erstmals im Jahr 780 erwähnt wurde. Es handelt sich um eine Karstquelle, die den Ursprung des Flusses Lippe darstellt. Sie liegt unterhalb der Burgruine Burg Lippspringe auf einer Höhe von 140 Metern über Normalhöhennull (NHN). Sie schüttet pro Sekunde 740 Liter Wasser aus einer Tiefe von 8 Metern aus. Die Jordanquelle und Lippquelle sind miteinander unterirdisch verbunden. Das Odins Auge bezeichnet den blauen Kolk im Quellteich. Hier hat schon Karl der Große Reichsversammlungen abgehalten.
Wo die Worte fehlen, können Blumen unser Herz öffnen und sprechen lassen.
Ein sorgsam ausgewähltes Blumengesteck gibt einer Abschiedsfeier einen angemessenen Rahmen und spendet den Hinterbliebenen Trost.
Es gibt viele Möglichkeiten der dauerhaften Grabbepflanzung, die die letzte Ruhestätte eines geliebten Menschen würdevoll und gepflegt erscheinen lässt.
Tulpen: Die farbenfrohen Frühlingsblumen werden auch gerne bei Beisetzungen verwendet, da sie mit ihrer Strahlkraft das Glück und die Lebendigkeit über den Tod hinaus verkörpern.
Ein Teil des städtischen Waldfriedhofs wurde für die Beerdingung von jüdischen Bürgern verwendet. Hier gibt es 8 Gräber.
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